News form igus

Award ID: 21250 Company: igus GmbH

Allgemeine Informationen

  • Datum: 2023-10-13 08:41:14
  • Firma: igus GmbH
  • Ansprechpartner: Herr Armin Gellweiler
  • E-Mail: agellweiler@igus.net
  • Anschrift: Spicher Stra. 1a, 51147 Köln
  • Telefon: 0220396497919
  • Land: Deutschland
  • Awareness:
  • Suchmaschinen
Applikationsbeschreibung der Anlage
Applikationsbeschreibung der Anlage
Problemstellung
Problemstellung
Wie wurden mit Automatisierung Prozesse optimiert/Kosten eingespart/Effizienz gesteigert?
Wie wurden mit Automatisierung Prozesse optimiert/Kosten eingespart/Effizienz gesteigert
Eingesetzte Produkte von igus
  • ReBeL – 4 DOF
  • Geschätzter Return on Investment
  • 7-12 Monate
  • Wie sind Sie auf den ROIBOT Wettbewerb aufmerksam geworden?
  • Suchmaschinen
  • Bilder

    Award ID: 739 Company: Spitzer GesmbH

    Allgemeine Informationen

    • Datum: 2020-05-26 13:35:13
    • Firma: Spitzer GesmbH
    • Ansprechpartner: Herr Johannes Schantl
    • E-Mail: JSchantl@spitzer.at
    • Anschrift: Impulszentrum 1, Vorau
    • Telefon/Fax: +43 3337 4110 185 /
    • Land: Austria

    Beschreibung:

    Anwendung: Ziel war es, eine Anlage zu bauen, mit der verschiedene Oberflächenbehandlungen automatisch durchgeführt werden können.

    » Vollautomatische Durchführung mehrstufiger nass-chemischer Prozesse inkl. Spül- und Trockenschritte
    » Auslegung für chemische und elektrochemische Behandlungsschritte
    » Flexible Kombination unterschiedlicher Tauchbäder z. B. auf wässriger und organischer Basis

    Anwendungsbeispiele

    » Optimierung bestehender nasschemischer Prozesse, z. B. beizen oder phosphatieren
    » Entwicklung alternativer Beschichtungssysteme für spezifische Anwendungszwecke
    » Inklusive der Möglichkeit galvanischer Oberflächenbehandlungen

    Problem:

    Die Proben müssen bei solchen Vorgängen unterschiedlich lange Zeiten in bestimmten Bäder verbleiben, danach gereinigt und in weiteren Bädern behandelt werden. Bei der manuellen Manipulation der Proben ist die Verweildauer nicht so präzise und die Arbeiten sind teilweise unangenehm, da die Bäder bis zu 80 °C heiß sein können.
    Es kann auch mit chemischen Mitteln gearbeitet werden, die besondere Schutzvorkehrungen benötigen.

    Ziel war es, dies soweit wie möglich ohne großen finanziellen Aufwand zu automatisieren.

    Lösungidee:

    Der Prozess wurde so gestaltet, dass bis zu 8 Bäder bedient werden können. Ein igus Roboter ist auf eine Linearschiene montiert. Die Linearschiene steuert die einzelnen Bäder an. Der Roboter hat die Probe und führt die Tauch- und Reinigungsschritte durch.
    Der Automatisierungsprozess funktioniert folgendermaßen:
    Eine Siemens Simatic ist zuständig für das Hauptprogramm. Dieses steuert die Linearachse und weiter die Position des Roboters, in welches Bad dieser die Proben tauchen soll. Wenn die Badposition erreicht ist, wird ein Subprogramm in der Robotersteuerung aufgerufen, das die Roboterabläufe steuert (Eintauchtiefe, Verweildauer im Bad, erforderliche Reinigungsschritte usw). Dazu gibt es verschiedenste Subroutinen, die abgerufen werden können. Wenn der Roboter mit seiner Routine durch ist, gibt er dies der Siemens weiter und diese agiert, je nach Programm, zum nächsten Bad oder fährt in die Ausgangslage zurück.

    // auf den Fotos und Videos ist noch der Testbetrieb zu sehen, der Roboter ist mittlerweile mit einem Schunk Greifersystem versehen und ein Probenlager mit bis zu 10 Proben ist gerade in Arbeit. Es könne in der finalen Version bis zu 8 Proben autark von der Anlage abgearbeitet werden. Die genauen Positionen und Form der Proben wird dem System über eine Objekterkennung übermittelt.

    Bilder

    Award ID: 738 Company: Roose Automation

    Allgemeine Informationen

    • Datum: 2020-05-26 13:26:27
    • Firma: Roose Automation
    • Ansprechpartner: Mr. Michiel Roose
    • E-Mail: info@rooseautomation.be
    • Anschrift: Baudelostraat/47 bus 1, Gent
    • Telefon/Fax: 32479225080 /
    • Land: België

    Beschreibung:

    +++Neu mit Video+++
    English: https://vimeo.com/399837065
    Dutch: https://vimeo.com/398824339

    Anwendung: The designed project „Chocomatic“ serves as an automatic pralinetone bench equipped with an IGUS robotic arm mounted on an IGUS guidance where the customer is operated by a robot that he can control via a tablet or his own smartphone to put together his range of chocolates and fill his box with sweets.

    These applications are built around interaction between the customer and the robot.

    The employees of the shop where a robot is located do not need any training and do not have to do delicate operations. The robot works full „standalone“ all one has to do is refill the chocolates and press start.

    The robot, equipped with a camera on the tool, is going to take a picture of all pralines from which it will teach itself where each type of praline is located. Then the robot will measure the height of each type of praline to be used later when filling a box of chocolates. For each praline that the customer asks for, a photo is first taken in order to find out the exact position of the desired praline and thus take the praline perfectly in the middle and place it in its box. The robot also takes into account the position of each praline in the box, e.g. the robot will not immediately put difficult round chocolates away in the box, but first look at what comes next to decide when it is suitable to place them.

    When, for example, there are no more pralines of a type present, the customer will no longer be able to select them and the employees will receive a notification asking them to refill that type of praline. This development offers excellent service for the customer and optimal ease of use for the employee where no technical knowledge is required.

    Problem:

    Today, there is a great demand from SMEs’s for a „low cost automation product“. This is because these SMEs’s on the one hand do not have the capital to pay for the multiple and expensive licenses needed to collaborate with the major brands in the field of robotics. And on the other hand, the profitability of the product does not outweigh the annual costs.

    A further advantage of the IGUS robolink series is the fact that their minimal size and weight make them ideally suited to smaller applications while still offering excellent range and overall functionality.

    Lösungidee:

    This development mainly proves its service as a tourist attraction in chocolate shops and museums that focus on tourism, but on the other hand it also reduces costs for shops that can run their business in this way with an employee who can fully take care of the needs of the customer and support them while the customer composes his box of chocolates and gives orders to the robot.

    This automatic praline counter also increases hygiene because the chocolates are shielded from the people and placed directly from their box on the counter.

    Video

    Award ID: 737 Company: Vetrotech Saint Gobain

    Allgemeine Informationen

    • Datum: 2020-05-26 13:20:52
    • Firma: Vetrotech Saint Gobain
    • Ansprechpartner: Herr Niklas Kuhl
    • E-Mail: Niklas.Kuhl@saint-gobain.com
    • Anschrift: Jülicher Str. 495 , Aachen
    • Telefon/Fax: +49 (0) 1624160925 /
    • Land: Deutschland

    Beschreibung:

    Bei Brand sicher geschützt
    Delta Roboter von igus sorgt bei der Herstellung von Brandschutzgläsern für eine kostengünstige Automatisierung

    Die Vetrotech Saint-Gobain Kinon GmbH fertigt seit 1980 Sicherheitsgläser für öffentliche Einrichtungen und Marineanwendungen. Neben schuss- und explosionssicheren Gläsern, stellt das Unternehmen Brandschutzgläser her. Damit die Fertigung dieser Gläser noch schneller und zuverlässiger verlaufen kann, setzt das Unternehmen jetzt auf Robotertechnik. So kommt zum Beispiel ein Delta Roboter von igus für die Sortierung von Schüttgut auf vordefinierten Paletten zum Einsatz. Die Umrüstung lohnt sich gleich doppelt: Mitarbeiter werden entlastet und Kosten deutlich gesenkt. Nach einer erfolgreichen Testphase in Deutschland sollen nun alle fünf Unternehmensstandorte auf die moderne Automatisierungstechnik setzen.

    Die Historie des Unternehmens Saint-Gobain geht ins Jahr 1665 zurück. Der französische König Ludwig XIV. erteilt dem Finanzmann Nicolas Dunoyer und seinen Partnern ein exklusives Herstellungsprivileg für Spiegelglas – mit dem Ziel, die Monopolstellung der Republik Venedig auf Europas Spiegelmarkt zu brechen. Die Hauptproduktionsstätte entsteht in Saint-Gobain, einem kleinen namensgebenden Dorf in der Normandie. Die Herstellungsaufträge können sich sehen lassen, so schmücken zum Beispiel Spiegel von Saint-Gobain seit 1684 die Galerie des royalen Schlosses Versailles bei Paris. Ungefähr 300 Jahre später ist der Glasspezialist zusammen mit der Vetrotech in den Markt für Brandschutzglas eingestiegen, einem international führenden Anbieter von High-Tech-Gläsern mit jahrzehntelanger Erfahrung. Das Ziel in der Produktion: eine zuverlässige Prozessautomatisierung mit einem schnellen ROI, um am Markt wettbewerbsfähig bleiben zu können.

    Spezielle Flüssigkeit sorgt für Brandschutz
    Vetrotech Saint-Gobain ist Spezialist in Sachen Bauglas, dazu zählen Brandschutzgläser, Wärmeschutzgläser, Schallschutzgläser oder auch Sicherheitsschutzgläser. Brandschutzglas setzt Feuer ein Hindernis entgegen, das die weitere Ausbreitung für einen bestimmten Zeitraum verhindert. Herkömmliches Glas kann diese Aufgabe nicht leisten, da es durch die Hitze zerspringt. Bei der Produktion von Brandschutzgläsern sind spezielle Gläser mit Hohlräumen gefragt, die einen Isolationsschutz bei Bränden bieten. Das mehrschichtige Glas wird mit einer Masse ummantelt. Vorher muss jedoch eine Flüssigkeit zwischen die Glasscheiben gefüllt werden.

    Monotone Arbeitsweise zur Positionierung von Platzhalterstücken in vordefinierte Paletten
    Zur Befüllung der Glasscheiben mit der Flüssigkeit setzen die Konstrukteure auf Füllecken in Form von Pfeilen als Platzhalter, durch die über einen Schlauch die Flüssigkeit in den Zwischenraum gelangt. Sie werden in den Abstandshalter eingesetzt bevor die Scheiben verpresst werden. Für den Füllprozess werden die Ecken wieder herausgezogen. Dabei schneiden sie mit ihren Schneidkanten auf der Unterseite den Abstandshalter sauber heraus, sodass dort der Schlauch eingeführt werden kann. Durch diesen wird die Flüssigkeit in die Scheibe gefüllt, die nach einem Aushärteprozess klar wird. Unmittelbar nach dem Befüllen der Scheibe, wird der Schlauch wieder herausgezogen und die Öffnung verschlossen und versiegelt. Die ausgehärtete Masse sorgt im Brandfall für den Schutz. Der Fertigungsprozess sah bisher wie folgt aus: Zunächst werden die Plastikpfeile in vordefinierte Formen gelegt, anschließend durch einen Roboter aufgenommen und als Platzhalter positioniert, damit die Flüssigkeit in den Hohlraum gelangt. Das Bestücken der Pfeile in die Formen wurde bisher durch Handarbeit erledigt. Die monotone Arbeit erfolgte durch einen Mitarbeiter, der diese Aufgabe nebenbei erledigte. Eine zusätzliche Belastung, daher musste eine neue Lösung musste her, die einerseits den Mitarbeiter entlastet, kostengünstig ist und zuverlässige Ergebnisse erzielt. Dieser Aufgabe nahmen sich Daniel Fahnenstich, Niklas Kuhl und Daniel Voth im Rahmen ihrer Technikerausbildung bei Vetrotech Saint-Gobain an.

    Delta Roboter von igus überzeugt durch einfache Implementierung
    Auf der Suche nach einer passenden Automatisierungslösung begegnete dem Projekt-Team auf der Hannover Messe der Delta Roboter von igus, den der motion plastics Spezialist auf seinem Stand ausstellte. Die Low-Cost-Variante als Automatisierungslösung eignet sich ideal für die einfache Umsetzung des Projekts. Der Roboter basiert auf drei wartungsfreien drylin ZLW Zahnriemenachsen, schmiermittelfreien igubal Koppelstangen sowie passenden Adapterplatten. NEMA Schrittmotoren und Encoder sorgen für ein schnelles Handling von bis zu 5 Kilogramm bei einer Präzision von ± 0,5 Millimetern. Das komplette System besitzt einen Arbeitsraumdurchmesser von 660 Millimetern. Die leichte Bauweise, bestehend aus Aluminium und Kunststoff, macht den Delta Roboter mit einem Preis von unter 5.000 Euro äußerst kostengünstig und sorgt für hohe Geschwindigkeiten mit einer Pickrate von mindestens 30 pro Minute. „Der günstige Delta Roboter ermöglicht es unseren Kunden mit eigenem Schaltkasten und der Integration bei Kosten, um die 10.000 bis 15.000 Euro zu liegen. Diese amortisieren sich bereits nach wenigen Monaten, maximal einem halben Jahr“, erklärt Stefan Niermann, Leiter Geschäftsbereich drylin Linear- und Antriebstechnik bei der igus GmbH.
    Zusammen mit den Low-Cost-Automation Experten von igus entwickelte das Projekt-Team die Pick & Place-Lösung für die automatisierte Platzierung der Pfeile auf vordefinierten Paletten. Gesagt, getan wurde der Delta Roboter installiert.

    Verbesserte Arbeitsqualität bei kurzer Amortisationsdauer
    Die Automatisierungslösung entlastet Mitarbeiter und beschleunigt gleichzeitig die Fertigungsabläufe. So können die Mitarbeiter ihre freien Kapazitäten für anspruchsvollere Tätigkeiten nutzen. Doch nicht nur die verbesserte Arbeitsqualität war ein Anreiz zu automatisieren. Der Low Cost-Roboter zahlt sich aus, ermittelt durch einen schnellen ROI. „Wenn bei drei Schichten pro Tag jeweils ein Mitarbeiter für drei Stunden die Füllecken einsortiert, amortisiert sich das Projekt bei den Kosten aktuell nach zwölf Monaten“, so Niklas Kuhl.

    Kurze Rüstzeiten Umrüstung auf Robotertechnik
    Die Firma Saint-Gobain Vetrotech hat bereits Zukunftspläne den Herstellungsprozess zu optimieren, sodass die Fülleckensortieranlage komplett automatisiert abläuft; von der Bestückung bis hin zur Entnahme. Das Unternehmen besitzt fünf weitere Standorte weltweit mit derselben Anwendung. Auch dort soll auf Robotertechnik umgerüstet werden. „Wenn wir das jetzt nochmal bauen sollten, dann bestellen wir den Delta Roboter, schmeißen die Motoren einfach an, verwenden die Tripod Kinematik, geben die bereits bekannten Werte ein und schon ist die Anlage lauffähig. Wenn alles vorrätig ist, bauen wir so ein System an einem Tag zusammen“, so Niklas Kuhl. Dabei hatte die Firma den Delta Roboter sogar teilweise auf Siemens Komponenten umgerüstet; die Schrittmotoren von igus und die dryve D1 Steuerung wurden durch Siemens Servomotoren und Siemens Servoregler ersetzt, um die einwandfreie Ansteuerung mit der Siemens S7 1511T-Steuerung zu gewährleisten. Dafür nutzt das Unternehmen das Siemens TIA Portal V15.1 und die die Technologiefunktionen der Steuerung, zur Programmierung und Berechnung der Kinematik.

    Lieferbar ist der neue Delta Roboter je nach Kundenwunsch innerhalb von 24 Stunden als vormontierter Bausatz inklusive Montageanleitung in einerBox oder direkt einbaufertig in einem Transportrahmen. Optional kann der Kunde auf die eigene Software und Steuerung oder die intuitive und leicht zu bedienende igus Robot Control- oder dryve-Steuerung zurückgreifen. Der Einsatz des Delta Roboters eignet sich vor allem für einfache Montageaufgaben, Pick and Place Aufgaben, sowie Anwendungen in der Prüftechnik. Neben dem Delta Roboter bietet igus weitere Low Cost Robotics Systeme mit seinem Produktbereich robolink an.

    Problem:

    s.o.

    Lösungidee:

    s.o.

    Bilder

    Video

    Award ID: 735 Company: Provinciale School Diepenbeek

    Allgemeine Informationen

    • Datum: 2020-05-26 12:22:18
    • Firma: Provinciale School Diepenbeek
    • Ansprechpartner: Mr. Bart Mertens
    • E-Mail: mertensbart20@gmail.com
    • Anschrift: Putmosstraat 19, Genk
    • Telefon/Fax: 498060628 /
    • Land: België

    Beschreibung:

    Applying with new Video!!
    Using a Beckhoff-PLC to control a 4-axis IGUS-robot using the new kinematic transformation libraries.
    The goal is constructing a demo pick-and-place system for IGUS to be used at demofairs. Keep in mind that this a schoolproject that has to be finished by the end of june so the demo is no fully functional yet. For now the robot can pick up one item and place it in a holder. The full system will be able to pick up four items of different colours and place it in four different holders.

    Problem:

    The Beckhoff transformation libraries a fairly new and there was no official documentation how to use the robot with it. It took a lot of effort and cooperation with Beckhoff and Wim Laporte from IGUS to get the robot working. A manual has been made for further use.

    Lösungidee:

    By using the Beckhoff transformation libraries every type of IGUS-robot can be controlled in a fairly analogue way. The Beckhoff transformation libraries will greatly reduce programming time for all type of robots and thus save time and money.

    Video: https://www.youtube.com/watch?v=MmZbW5Rro8s&feature=youtu.be

    Award ID: 734 Company: Uniwersytet Kazimierza Wielkiego, Instytut Mechaniki i Informatyki Stosowanej Polska

    Allgemeine Informationen

    • Datum: 2020-05-26 10:28:52
    • Firma: Uniwersytet Kazimierza Wielkiego, Instytut Mechaniki i Informatyki Stosowanej Polska
    • Ansprechpartner: Mr. Radosław Drelich
    • E-Mail: radeko@ukw.edp.pl
    • Anschrift: Kopernika 1, Bydgoszcz
    • Telefon/Fax: +48523257651/650 /
    • Land: Polska

    Beschreibung:

    Manus 2019
    US_P001 airborne ultrasonic scanner.
    US_P001 ultrasonic scanner is designed for non-destructive testing of materials in the air (non-contact) using ultrasonic waves passing, reflected, plate or surface, to identify defects, material inconsistencies, and other structural or mechanical properties.

    Problem:

    The ultrasonic scanner US_P001 (Fig.1) is a computer-controlled, automated measurement system designed to increase the measurement capabilities of the modern IMIS Ultrasonic Research Laboratory at Kazimierz Wielki University in Bydgoszcz. The system is designed to test samples of materials with small thicknesses and dimensions in the scanning plane up to 300mm x 300mm. The sample moves in the vertical scanning plane, Fig.2. Transmission and reception of ultrasonic waves is carried out in the air by means of special ultrasonic transducers adapted for this purpose in the frequency range from 20kHz to 2MHz. The wave generated by the transmitter arrives as an oblong wave in air to material, is propagated in it as one of the modes specific to solids (longitudinal, transverse, surface or plate wave, depending on the position of the transducer relative to the material), and then radiates from the material through the air to the receiving transducer.
    The geometry of the scanning path and measurement step are defined in the dedicated software for the system. As a result of the scanning process, a sequence of scans A is recorded and a scan B is created, similarly to ultrasonography used in medicine, which shows the amplitude of signals as a function of the sample position. Further processing of the signals allows to obtain information about the properties of the tested materials, in particular the imaging of defects and discrepancies in the material (Fig. 3).

    Lösungidee:

    The constructed US_P001 scanner (Fig. 1) uses a two-axis flat portal with a 500mm x 500mm Igus trolley to position the sample in the plane (2D scanner). The flat portal that determines the scanning plane is oriented vertically, allowing the testing of flaccid materials (thin plates, fabrics, skins, films, etc.). (Fig.2.)) which, due to the sagging, could not be precisely tested in a horizontal arrangement. The sample positioning system is driven by modern Easy Servo hybrid motors and is controlled by a program that synchronizes the sample movement with the operation of the system for transmitting and recording signals. The system is a modern, automated measuring device. The use of driblin® grease-free linear guides in the scanner positioning system eliminates the need to lubricate the cooperating elements, thus reducing sensitivity to dust or dirt, ensuring quiet operation of the system and limiting the scope of necessary service.

    Bilder

    Award ID: 730 Company: infinum3D

    Allgemeine Informationen

    • Datum: 2020-05-25 08:48:29
    • Firma: infinum3D
    • Ansprechpartner: Mr. Tomasz Zwolan
    • E-Mail: biuro@infinum3d.pl
    • Anschrift: Mieszczańska 8, Lublin
    • Telefon/Fax: 664585950 /
    • Land: Polska

    Beschreibung:

    Manus 2017
    Igus bearings were used in the construction of ODO Play printer to drive its arms: Drylin T TS-04-09, guide plus TW-04-09 trolley
    ODO Play printer, made by Polish Infinum 3D company was created primarily for education and small design studios. Intuitive operation, simplicity and reliability as well as the attractive appearance of stirred a lot of interest among educational institutions and micro and small businesses. Thanks its enclosed design, it is fully secure allowing its use it in educational establishments. Advantages are copyrighted design solutions, above all in electronics, which are not encountered in devices in this price category: fully automated calibration system for the working table, pause function for safety, and ensuring convenience during filament replacement, a set of support tools, micro SD card, working table with a layer of CoroPad.

    Problem:

    The main problem that drew us towards Igus products and exactly this solution, was facing enormous requirements of the consumer market, which is long service life of components and the entire device, as well as erroneous operation by users. The need to design a device that requires no specialized knowledge with regard to its operation, and special operational restrictions. The solution in the form of an Igus guide and trolley turned out to be the perfect way out, out of a dozen-odd options that we took into account.

    Lösungidee:

    The main problem that drew us towards Igus products and exactly this solution, was facing enormous requirements of the consumer market, which is long service life of components and the entire device, as well as erroneous operation by users. We wanted solutions with long service life, no lubrication, maintenance-free operation, and low price. All these aspects are met by Igus solutions.

    Bilder

    Award ID: 729 Company: 3xD Open Source CNC.

    Allgemeine Informationen

    • Datum: 2020-05-25 08:45:45
    • Firma: 3xD Open Source CNC.
    • Ansprechpartner: Mr. Robert Bartz Michał Marciniak
    • E-Mail: mikail.marcin@gmail.com
    • Anschrift: Ogrodowa 21, Niechanowo
    • Telefon/Fax: +48 531937888 +48695486077 /
    • Land: Polska

    Beschreibung:

    MAnus 2017
    Designing and building machines based on the self-replication principle.
    The use of RJ4JP bearings in combination with elements made in 3D printing technology (FFF), in a cross mechanics system of a numerically controlled machine.

    Problem:

    The use of a different type of bearings brings about a number of consequences such as:
    – noisy device operation
    – vibrations occurring during operation,
    – need to maintain purity of the environment
    – requirement to lubricate and maintain.

    Lösungidee:

    A considerable reduction in the weight of individual components through the use of 3D printing in conjunction with Igus technology allowed high work culture, silencing the system, and increase smoothness in the movement of individual axles. This clearly affected the quality of the equipment and manufactured parts.

    Bilder

    Award ID: 728 Company: Bianco sp z oo

    Allgemeine Informationen

    • Datum: 2020-05-25 08:43:24
    • Firma: Bianco sp z oo
    • Ansprechpartner: Mr. Krzysztof Kander
    • E-Mail: kander@bianco.info.pl
    • Anschrift: Nadleśna 4, Miłomlyn
    • Telefon/Fax: 601960290 /
    • Land: Polska

    Beschreibung:

    Manus 2017
    3d printer

    Problem:

    small dimensions/quiet/maintenance-free

    Lösungidee:

    a guide system with these bearings is the smallest on the European market

    Bilder

    Award ID: 726 Company: Osoba prywatna

    Allgemeine Informationen

    • Datum: 2020-05-25 08:30:55
    • Firma: Osoba prywatna
    • Ansprechpartner: Mr. Marcin Wilkowski
    • E-Mail: m.wilkowski@op.pl
    • Anschrift: Kryształowa 3, Sadków
    • Telefon/Fax: 507-157-974 /
    • Land: Polska

    Beschreibung:

    Manus 2017
    In the presented solution, Iglidur H1FM-1618-12 slide bushings were adapted in place of traditional bronze bushings. This significantly extended maintenance-free time between overhauls.

    Problem:

    The solution using plastic bearings was enforced by the need to apply a solution where frequent system lubrication is not required.

    Lösungidee:

    The advantage of this solution is that the system does not require lubrication in comparison with the previous solution.

    Bilder

    Abstimmen

    Für den ROIBOT Award 2022 suchten wir clevere Low-Cost-Robotics Anwendungen basierend auf igus® Komponenten mit einer schnellen Amortisationszeit. Wir danken allen Teilnehmern für die zahlreichen Einsendungen!