Award ID: 21284 Company: robotextile gmbh
Allgemeine Informationen
- Datum: 2024-05-21 15:43:41
- Firma: robotextile gmbh
- Ansprechpartner: Herr Michael Mueller
- E-Mail: michael.mueller@robotextile.com
- Anschrift: Bubensulz 6, 72358 Dormettingen
- Telefon: 0151 58029975
- Land: Deutschland
- Awareness:
- Messe
Applikationsbeschreibung der Anlage
Seit 2005 beschäftigen sich Hochschulen und industrielle Unternehmen intensiv daran, biegeschlaffe Teile prozesssicher zu Handhaben.
Durch innovative Greiftechniik hat es Robotextile geschafft, biegeschlaffe Teile (unter anderem Textilien) von einem Stapel zu vereinzeln und zu greifen.
Dieses spezielle EndOfArmTooling wurde bisher an industrielle Roboter montiert um Maschinenbestückung und Entnahme in der Textilindustrie zu realisieren.
Erste Erfahrungen mit 2-Achssysteme, Cobots und Portalrobotern von IGUS ermöglichen durch den niedrigen ROI eine riesige Chance für Reshoring und Nearshoring eines ganzen Industriezweigs der Textilproduktion.
Modular ausbaubare Systeme von IGUS ermöglichen vor allem in bisher niedrig automatisierten Branchen eine hohe Akzeptanz, sowohl technisch als auch wirtschaftlich.
Durch innovative Greiftechniik hat es Robotextile geschafft, biegeschlaffe Teile (unter anderem Textilien) von einem Stapel zu vereinzeln und zu greifen.
Dieses spezielle EndOfArmTooling wurde bisher an industrielle Roboter montiert um Maschinenbestückung und Entnahme in der Textilindustrie zu realisieren.
Erste Erfahrungen mit 2-Achssysteme, Cobots und Portalrobotern von IGUS ermöglichen durch den niedrigen ROI eine riesige Chance für Reshoring und Nearshoring eines ganzen Industriezweigs der Textilproduktion.
Modular ausbaubare Systeme von IGUS ermöglichen vor allem in bisher niedrig automatisierten Branchen eine hohe Akzeptanz, sowohl technisch als auch wirtschaftlich.
Problemstellung
30-40 % der Textilfertigung sind manuelle nicht wertschöpfende Blindprozesse wie Maschinenbestückung und Maschinenentnahme.
Früher war die Textilindustrie in Deutschland in vielen Regionen der größte Arbeitgeber. Aufgrund der personalintensiven Fertigung und nicht automatisierbaren biegeschlaffen Teilen wurden Produktionen verlagert.
Während international die Lohnkosten steigen, die Roboterpreise mit Lowcosthandling sinken und wir die Technologie zum Vereinzeln von Stoffstapeln gelöst haben steht einem Re- und Nearshoring nichts mehr im Weg.
Mit einer Zusammenarbeit mit IGUS und Robotextile können wir ethsich korrekte Textilproduktion in Deutschland ermöglichen, ohne Kinderarbeit, ohne Fastfashion,- eine nachhaltige Fertigung nach europäischen Umweltstandards. Bereits heute arbeiten 760.000 Beschäftigte in der Textilindustrie in Europa. Davon sind 30 % technische Textilien wie Airbags, Stents, Filter. Die Zukunft ist Textil, von Textilbeton, zur Energie bis zur Mobilität. Hier unser damaliges Video mit KUKA Industrierobotik:
https://www.youtube.com/watch?v=WSjEv_GHUw8
Früher war die Textilindustrie in Deutschland in vielen Regionen der größte Arbeitgeber. Aufgrund der personalintensiven Fertigung und nicht automatisierbaren biegeschlaffen Teilen wurden Produktionen verlagert.
Während international die Lohnkosten steigen, die Roboterpreise mit Lowcosthandling sinken und wir die Technologie zum Vereinzeln von Stoffstapeln gelöst haben steht einem Re- und Nearshoring nichts mehr im Weg.
Mit einer Zusammenarbeit mit IGUS und Robotextile können wir ethsich korrekte Textilproduktion in Deutschland ermöglichen, ohne Kinderarbeit, ohne Fastfashion,- eine nachhaltige Fertigung nach europäischen Umweltstandards. Bereits heute arbeiten 760.000 Beschäftigte in der Textilindustrie in Europa. Davon sind 30 % technische Textilien wie Airbags, Stents, Filter. Die Zukunft ist Textil, von Textilbeton, zur Energie bis zur Mobilität. Hier unser damaliges Video mit KUKA Industrierobotik:
https://www.youtube.com/watch?v=WSjEv_GHUw8
Wie wurden mit Automatisierung Prozesse optimiert/Kosten eingespart/Effizienz gesteigert?
Annahme:
– Maschinenbediener zur Bestückung einer Hochfrequenzschweißmaschien von Orthesen im Süddeutschen Raum (48.000 Euro pro Jahr)
– Kosten mit IGUS Kinematik (40.000 € / Jahr)
zzgl. Energiekosten, Maschinenverfügbarkeit, Wartung, Zeiten für Maschinenbestückung
– ROI < 1 Jahr - nach 5 Jahren ist eine Einsaprung von > 160.000 €
– Maschinenbediener zur Bestückung einer Hochfrequenzschweißmaschien von Orthesen im Süddeutschen Raum (48.000 Euro pro Jahr)
– Kosten mit IGUS Kinematik (40.000 € / Jahr)
zzgl. Energiekosten, Maschinenverfügbarkeit, Wartung, Zeiten für Maschinenbestückung
– ROI < 1 Jahr - nach 5 Jahren ist eine Einsaprung von > 160.000 €
Potential des Textilmarkts in Europa: ca. 10.000 Roboterzellen und Handhabungsgeräte in der Textilindustrie.
Das Argument Fachkräftemangel bietet zum ROI noch ein weiteres Argument dass diese Prozesse automatisiert werden müssen.
