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Award ID: 673 Company: Der Profiwerker

Die verfahrbare Lupe wird fester Bestandteil im Märklinmuseum "Märklineum" in Göppingen.
Das Museum steht kurz vor der Fertigstellung. Aufgrund der derzeitigen Situation ist die Eröffnung auf Herbst verschoben worden.
Ein Probeaufbau mit vollständigem Funktionstest ist Ende April bei der Simba Dickie Group geplant. Falls es zeitlich noch möglich ist, kann ein Video nachgereicht werden.

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Award ID: 664 Company: feinarbyte GmbH

Mit der von feinarbyte entwickelten Anlage werden Schlagzeug-Becken mit einheitlicher Schlagkraft an definierten Stellen angespielt. Um vergleichbare Anschlagwinkel zu erreichen, wird die Kontur aller Becken zu Beginn optisch vermessen. Pro Anschlag wird automatisch eine Tonaufnahme erstellt.

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Award ID: 663 Company: Virea Wurm GmbH

Automatische Scheibenreinigung an einem Aquarium welche mit zwei Linearführungen über einen Zahnriemen parallel angetrieben werden. Eine integrierte Steuerung mit App Anbindung regelt die täglichen Bewegungszeiten und steuert die Abläufe sowie die Sicherheitsfunktionen.

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Award ID: 662 Company: Elektro-Service Heumann GmbH

Badspiegelschrank ausgestattet mit Soundanlage und im Spiegel integrierter TV sowie Wetter App.
Das Highlight ist die elektrische Höhenverstellung des Spiegels (siehe Bilder und Werbevideo).
Die Höhenverstellung wird angetrieben mittels einer Zahnriemenachse mit Schrittmotor der Fa. Igus. Die Außenlagerung des Spiegels erfolgt mit Drylin W Schienen und den zugehörigen Gehäuselagern.

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Award ID: 656 Company: PanAromaGmbH

Eine Abfüllanlage zur Verarbeitung von Kunststoffflaschen mit einem Volumen von 50 bis 150 ml. Ein Mitarbeiter legt Flaschen und Verschlüsse aus einem ungeordneten Karton auf ein Stauband, von dem aus sie in die Maschine zugeführt werden. Dort werden die Flaschen befüllt, etikettiert und der Verschluss aufeschraubt. Anschließend werden die fertigen Produkte von einem weiteren Mitarbeiter verpackt. Die Taktzeit liegt bei einigen Sekunden.

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Award ID: 651 Company: Commonplace Robotics GmbH

Die „Solution Griff-in-die-Kiste“ Anlage entnimmt Teile aus einer Lagerbox und gibt sie an den nächsten Verarbeitungs- oder Verpackungsprozess weiter. Sie besteht aus:
• Roboterarm igus robolink mit Steuerung zum Handhaben der Bauteile. Es können auch Portale oder Delta-Roboter verwendet werden.
• Sensor zur Erstellung eines 3-D Bildes der Teile in der Lagerbox
• Auswertesoftware um aus dem 3D-Bild eine Greifposition zu erzeugen
• Sicherheits-SPS mit Tür- und Positionsschaltern
• Roboterzelle aus Aluminiumprofilen
Vom Bediener wird eine Kiste voller Teile eingelegt, etwa Spritzgussteile oder Medikamentenschachteln. Er startet den Prozess, der Roboter räumt nun vollautomatisch die Kiste leer. Der Ablauf erfolgt in 4 Schritten:
1. Der Sensor erzeugt ein 3-D Bild von den in der Kiste liegenden Teilen, eine sogenannte Punktewolke. Darin ist die Oberfläche der Teile sichtbar.
2. Die Auswertesoftware erkennt in der Punktewolke die Teile. Dies kann auf der Basis von ebenen Flächen oder auf der Basis von CAD-Daten erfolgen.
3. Es wird automatisch ein gut zu greifendes Teil ausgewählt, meist das zu oberst Liegende. Für dieses Teil wird der beste Greifpunkt berechnet und zur Robotersteuerung geschickt.
4. Der Roboter greift das Teil und legt es an einer Übergabeposition ab. Sobald der Roboterarm den Platz über der Kiste verlassen startet der nächste Durchlauf.
Die zu greifenden Teile können entweder als Quader mit definierten Kantenlängen, oder als CAD-Datei eingelernt werden. Das Greifen der Teile erfolgt mit einem Vakuumsauger oder einem normalen Greifer.

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Award ID: 648 Company: Glaskeil Kunststoffe GmbH & Co. KG

Prüfstand zur automatisierten Festigkeitsmessung verschiedener Klebeverbindungen

Die Firma Glaskeil stellt u.a. Bauteile und Komponenten aus Kunststoff her. Überwiegend werden klare Kunststoffe bearbeitet und verbaut. Einsatzgebiete sind die Bau- und Möbelindustrie, Bootsbau, Werbetechnik und viele weitere Bereiche. Häufig ist es erforderlich, dass Bauteile miteinander verklebt werden müssen. Diese Klebeverbindungen sollen vorab getestet und somit z.B. Materialkombinationen freigegeben werden.

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Award ID: 647 Company: Protoworx UG

Es handelt sich um einen kompakten, portablen hochpräzisen FDM (Fused Deposition Modeling) 3D-Drucker. Das Gerät versteht sich als kartesischer Roboter, der durch schichtweises Verschmelzen von Kunststoff en Werkstücke fertigt. Ziel war es einen 3D-Drucker zu entwickeln, der kleine Werkstücke hochpräzise und schnell bei gleichzeitig niedrigem Anschaffungspreis fertigen kann. Der Bauraum des Gerätes beträgt 120mm x 100mm x ca. 120mm (B/T/H). Durch ein perfektes Zusammenspiel von Elektronik und Mechanik ist eine Auflösung von 1.280 Schritte pro Millimeter auf X und Y sowie bis zu 64.000 Schritte pro Millimeter auf der Z-Achse möglich. Das eigens entwickelte Merlin Mini Hotend wiegt lediglich 4,6g und kann mit einem Düsendurchmesser von 0,2mm genutzt werden. Der Drucker kann herstellerunabhängig nahezu alle gängigen Kunststofffilamente verarbeiten.

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Award ID: 646 Company: FH Aachen

To provide its student with the latest technology available, FH Aachen is building an Industry 4.0 Model Factory aiming to demonstrate the work and process flow of an Industry 4.0. Currently, several stations are designed and constructed to produce E-Longboard. The idea is that the customer will put his/her order in the Web-Shop of FH Aachen and the order will be processed directly in the plant. One of the stations is the laser engraving station where the E-Longboard will be engraved with QR-Code to provide each E-Longboard with a unique ID that will be stored in the database. Moreover, the customer also has the opportunity to request a certain picture, word or any design to be engraved on the E-Longboard, providing a customizable E-Longboard for each customer.

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Award ID: 645 Company: Pantel Elektronik

Die Firma Pantel Elektronik fertigt Flachbaugruppen nach Kundenwünschen. Bei einigen dieser Flachbaugruppen wird es während des Fertigungsprozesses nötig Flachstecker in die Elektronik zu pressen. Anfangs setzten die Mitarbeiter die Flachstecker händisch in Werkzeugträger ein und verpressten diese abschließend mit den Leiterplatten.

Um die als Schüttgut gelieferten Flachstecker automatisiert zu bestücken, werden diese zunächst durch einen Vibrationsförderer vereinzelt. Die Anlage, ausgestattet mit einem IGUS-Raumportal (500x500x100) und einem Schunk Greif-Schwenk-Modul, entnimmt den bereitgestellten Flachstecker und fügt diesen in den verschiedenen Werkzeugträgern an vorher definierten Positionen ein. Der nun vorbereitete Werkzeugträger kann entnommen und der weiteren Verarbeitung zugeführt werden.

Gesteuert wird der komplette Vorgang durch einen Industrie PC mit LabVIEW. Durch das eigens entwickelte Programm entsteht ein übersichtliches GUI mit einfachen Fernwartungsmöglichkeiten, die durch eine installierte Webcam weiter verbessert werden. Nachträgliche Anpassungen sind also vergleichsweise einfach umzusetzen.

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